Was ist oberflächengeführte Strahlentherapie?

Die SGRT unterstützt verschiedene Anwendungen in der Strahlentherapie

Die klinischen Vorteile von SGRT

Veröffentlichungen haben gezeigt, dass SGRT die Behandlungsergebnisse verbessert, indem es die Positionierungsgenauigkeit erhöht und die behandlungsbedingte Toxizität verringert.

Erhöhte Behandlungsgenauigkeit

SGRT unterstützt eine Präzision im Submillimeterbereich bei der Patientenpositionierung und minimiert so Fehler, die die Wirksamkeit der Behandlung beeinträchtigen. Klinische Studien bestätigen, dass SGRT die Genauigkeit der Einrichtung im Vergleich zu herkömmlichen tätowierungsbasierten Methoden verbessert.

Bewegungsüberwachung in Echtzeit

Durch die kontinuierliche Verfolgung der Patientenoberfläche liefert SGRT sofortiges Feedback, sodass Therapeuten unwillkürliche Bewegungen ausgleichen können. Dies ist besonders wichtig bei hypofraktionierten Behandlungen.

Reduzierte Strahlenbelastung

Da SGRT eine genaue Patientenpositionierung ohne zusätzliche CT-Scans ermöglicht, können unnötige Bildgebungsdosen minimiert werden, was insbesondere für Kinder und Langzeitüberlebende von Krebserkrankungen von Vorteil ist. 

Nicht-invasiver und markierungsfreier Arbeitsablauf

Im Gegensatz zur herkömmlichen Strahlentherapie, die auf permanenten Hauttätowierungen und invasiven Markern basiert, macht SGRT solche Techniken überflüssig. Patienten profitieren von einer komfortableren, nicht-invasiven Behandlungserfahrung.

Verbesserte Effizienz im klinischen Arbeitsablauf

SGRT reduziert die Einrichtungszeit und die Notwendigkeit von Neupositionierungen, was zu einem höheren Patientendurchsatz und einer optimierten Nutzung der Behandlungsressourcen führt. Studien zeigen, dass Kliniken, die SGRT einsetzen, kürzere Einrichtungszeiten für Patienten bei gleichbleibend hoher Genauigkeit melden.

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